FAQ
Häufig gestellte Fragen
Wenn wir von „terran“ erzählen kommen immer wieder Fragen auf. Hier sind die Antworten dazu. Schreib uns gerne über’s Kontaktformular wenn du mehr wissen willst!
Woher nehmt ihr all die Zahlen und was sind eure Quellen?
Berechungen zu Umweltbelastung und Klimawirkung von menschlichen Aktivitäten sind quasi eine eigene wissenschaftliche Disziplin. Es gibt viele Annahmen, Ansätze und Modelle – und entsprechend verschiedene Zahlen. Für die Angaben auf unserer Website beziehen wir uns auf aktuelle Studien und hochwertige Quellen.
- Alle Emissionen von Flugreisen sind gerundet und stammen von atmosfair.de, unter Annahme von Rundreise, direkte Linienflüge und Economyklasse. Siehe für die Details zur Berechnung hier
- Alle Pro-Kopf Emissionsangaben aus Ländern beziehen sich auf das Jahr 2015 und stammen von der Europäischen Kommission (2019)
- Jährliche Pro-Kopf Emissionen für alle Menschen, um die Erderhitzung innerhalb des 1,5 Grad-Ziels des Pariser Klimaabkommens zu halten, berechnen sich sehr vereinfacht aus a/(b*c)
a = 297 Mrd. t CO2eq verbleibendes Budget für das 1,5 Grad Ziel (siehe CO2-Uhr, Stand: Dez 2020)
b = 8,72 Mrd. Menschen auf dem Planeten, gemittelt über den Zeitraum von 2020-50 (siehe UN Prognose, 2019)
c = 30 Jahre, um im Zeitraum von 2020-50 auf jährliche Emissionen schliessen zu könnenBeachte, dass für die resultierenden rund 1,1 tCO2eq/Kopf und Jahr, netto-null Emissionen bis 2050 angenommen werden und an Wahrscheinlichkeiten geknüpft sind. Zudem liegt, unter Berücksichtigung der historischen Emissionen, die Zielgrösse pro Kopf in Industrieländern noch weit tiefer (zB. pro Schweizer*in und Jahr nur rund 0,6 tCO2eq, siehe Bundesamt für Umwelt, 2015) - Für Zahlen zum Wachstum des deutschen Flugverkehrs siehe Deutscher Flughafenverband. Für die Prognose bis 2030 in der Schweiz siehe Bundesamt für Zivilluftfahrt (2015)
- Zahlen zum Anteil des Flugverkehrs an weltweiten Emissionen stammen vom Deutschen Umweltbundesamt (2019)
- Für den Anteil des Flugverkehrs an den jährlichen Treibhausgasemissionen der Schweiz, siehe Bundesamt für Umwelt (2019) unter Berücksichtigung eines konservativen Emissionsgewichtungsfaktor = 2. Für mehr Informationen siehe flugfacts.ch
- Infos über den Anteil der weltweiten Bevölkerung, die ein Flugzeug betreten haben bekommst du vom Institute for European Environmental Policy (2019)
- Beispiele zu Einsparungspotentialen stammen von milieu centraal (2019)
- Emissionen pro Personenkilometer verschiedener Transportmittel beziehen sich auf das Jahr 2018 in Deutschland und stammen vom Deutschen Umweltbundesamt (2020).
Beachte, dass wegen des unterschiedlichen Strommixes die Emissionen pro Personenkilometer für Züge je nach Land stark variieren. Zum Beispiel werden für den Durchschnitt einer Zugfahrt in Europa (EU28) 0,028 kgCO2eq/pkm genannt (siehe Bericht der International Energy Agency und International Railway Association, 2017); für Österreich gelten rund 0,014 kgCO2eq/pkm (siehe Umweltbundesamt 2019); in der Schweiz sind es nur 0,007 kgCO2eq/pkm Zug (siehe mobitool, 2016) – alles Werte die noch unter dem in unserer Grafik dargestellten Wert (0,032 kgCO2eq/pkm) zu Fernzügen in Deutschland liegen. - Informationen zur Wirksamkeit von Kompensationszahlungen für Flugreisen finden sich u.a. hier.
Was heisst „CO2eq“?
Alle Angaben beziehen sich auf sogenannte CO2-Äquivalente, abgekürzt „CO2eq“. Kohlendioxid (CO2) ist nicht das einzige Treibhausgas, das die menschgemachte Erderhitzung erzeugt. Weil es aber ein häufiges und chemisch stabiles Treibhausgas ist, werden in den meisten Studien andere Treibhausgase wie Methan (CH4) oder Distickstoffmonoxid (N2O) in das Erwärmungspotential von CO2 umgerechnet – so dass das Rechnen leichter fällt und es nur einer Messgröße für Treibhausgase bedarf.
Was ist mein Fußabdruck und was bedeutet er?
Es gibt zahlreiche Möglichkeiten deinen persönlichen CO2eq-Fußabdruck online zu berechnen. Wir empfehlen dir den CO2-Rechner vom Deutschen Umweltbundesamt, siehe hier. Für den möglichen Impact von Emissionen (und deren Geschichte), erkunde zB. den Global Carbon Atlas.
Bitte beachtet:
Treibhausgase, gemessen in CO2eq, sind nur eine Messgröße für Umweltzerstörung. Neben der Erderhitzung gibt es viele weitere lokale und globale Herausforderungen, wie z.B. der Verlust von Biodiversität, Bodenfruchtbarkeit und Lebensräumen oder auch lokale Abgasemissionen. Aber nicht nur wegen naturwissenschaftlicher Zusammenhänge zwischen vielen dieser Faktoren gibt es gute Gründe, beim reflektierten Konsum (von Mobilität) nicht ausschließlich auf CO2eq-Emissionen zu achten.
Wir versuchen alle Angaben so aktuell wie möglich zu halten. Wenn du Fragen, Anmerkungen oder Kritik an Zahlen und/oder Quellen hast, schreib uns sehr gerne über das Kontaktformular!
Aber Fliegen macht doch nur einen Bruchteil der globalen Emissionen aus?
Laut deutschem Umweltbundesamt liegt der Anteil des Flugverkehrs an den globalenTreibhausgasemissionen aktuell bei 5-8%. Ausschliesslich bezogen auf die reinen CO2-Emissionen sind es global sogar „nur“ 2,5 %. Hintergrund ist, dass Flugzeuge neben CO2- Emissionen noch weitere klimawirksame Effekte erzeugen, wie feine Partikel, Wasserdampf, Schwefel- und Stickoxide. Alles das sind sogenannte ’nicht-CO2-Effekte‘, die aber ebenso klimawirksam sind und übrigens auch bei einer Umstellung auf „grünen“, d.h. CO2-neutralen Treibstoff leider kaum verhindert werden können.
Allerdings werden die globalen Treibhausgasemissionen des Flugverkehrs aller Vorraussicht nach in den nächsten Jahren rasant steigen. Bisher hat nur ein sehr kleiner Teil der weltweiten Bevölkerung jemals ein Flugzeug betreten (5-20 %). Dies wird aber nicht so bleiben. Laut Prognosen wird der Flugverkehr auch in Zukunft deutlich zunehmen – bis hin zu einer Verdopplung im Jahr 2035. Die Corona Pandemie kann diese Entwicklung aller Vorraussicht nach höchstens um einige Zeit bremsen aber nicht aufhalten.
Übrigens: Betrachtet man die Anteile des Flugverkehrs an den nationalenTreibhausgasemissionen, sind die Anteile schon heute deutlich größer. So macht der Flugverkehr rund ein Fünftel (ca. 19%) der menschgemachten Klimawirkung der Schweiz aus, Tendenz: wachsend.
Unabhängig vom aktuellen und zukünftigen Anteil des Flugverkehrs an den globalen oder nationalen Emissionen geht es beim Flugverkehr aber auch um Klimagerechtigkeit – und um den individuellen Klima-Fußabdruck.
Denn ein Flug von Frankfurt nach New York und zurück emittiert bereits ein Vielfaches mehr an klimaschädlichen Gasen (3.100 kg CO2eq) als das jährliche „Budget“, das jeder Mensch auf der Erde gerade noch ausstoßen darf um das 1,5 Grad Ziel zu erreichen (1.100 kg CO2eq) !
Wenn wir jedoch für uns einen höheren Ausstoß von Klimagasen in Anspruch nehmen, bedeutet dies automatisch, dass andere Menschen (viel) weniger emittieren müssen um die weltweite Erwärmung zu begrenzen. Ist das gerecht?
Fakt ist: Die Reduktion von Flugreisen hat für viele von uns (die fliegen) das höchste Potenzial den persönlichen Klima-Fußabdruck zu reduzieren – und zwar schon jetzt!
Warum terran und nicht "flugscham", "flugfrei" oder "ohne Flugzeug reisend"?
Das Wort terran steht für einen positiven Lebensstil und eine Bewegung. Terran drückt bejahend aus, dass Reisen ohne Flugzeug nicht Verzicht bedeutet, sondern Klimaschutz, Bewusstsein und Genuss!
Wir wünschen uns, dass Menschen nicht aus Scham, sondern vielmehr aus persönlicher Überzeugung und Motivation mit alternativen Verkehrsmitteln unterwegs sind. Einen Begriff zu haben, der positiv ist und dies ausdrückt, ist einfach praktisch! Warum etwas kompliziert und verneinend formulieren, wenn es auch einfach und bejahend geht? Du verwendest ja sicherlich auch vegan – und nicht etwa das langatmige „ohne Produkte tierischen Ursprungs oder tierische Erzeugnisse“.
Wenn weniger geflogen wird, wird dann die Völkerverständigung verhindert?
Weltweite Völkerverständigung ist die Voraussetzung für Frieden. Es ist wichtig, sich authentisch zu begegnen, sich kennenzulernen und echte Empathie transkontinental aufzubauen. Doch wann findet wirklicher Kulturaustausch statt und wann ist es Tourismus auf ausgetrampelten Pfaden?
Für uns gibt es da einen wichtigen Unterschied: Zeit! Je weniger Zeit wir mitbringen, desto mehr halten wir uns an der Oberfläche eines Ortes oder einer Kultur auf. Jede Woche, jeder Monat, den wir länger in einem Kulturkreis verbringen, macht eine Begegnung mit den Menschen vor Ort auf Augenhöhe eher möglich. Es hat oft mehr mit uns selbst zu tun als mit der Welt, die wir besuchen: Einen wirklichen Austausch stattfinden zu lassen statt Eindrücke zu konsumieren.
Statt jedes Jahr für zwei Wochen in ein exotisches Land zu fliegen, könnten wir auch alle sieben Jahre für mehrere Monate verreisen, um länger und intensiver in eine Kultur eintauchen zu können. Oder für längere Zeit im Ausland leben, arbeiten und studieren. Dank Internet und Skype können wir mit der Welt auch in Kontakt sein, ohne unseren Ort zu verlassen. Das hat uns die Corona-Pandemie noch einmal klar vor Augen geführt. Weniger zu fliegen schließt also eine echte Völkerverständigung nicht aus.
Ab wann bin ich Terraner*in?
Terran sein heißt nicht unbedingt, nie mehr in ein Flugzeug zu steigen. Terran kann auch punktuell gedacht werden: Ein terraner Sommerurlaub, ein terranes Jahr, eine terrane Konferenz, zu der alle Besucher*innen terran anreisen. Es geht darum, das Bewusstsein zu schärfen, sich intensiv mit Alternativen und Zeit auseinander zu setzen. Fliegen nicht als erste und einfachste Wahl anzunehmen. Muss es im Urlaub wirklich eine Flugreise sein, um die ersehnte Erholung zu bekommen? Mit der Bahn zum internationalen Meeting, was kann das mit sich bringen? Vielleicht sogar mehr Zeit? Mehr Konzentration? Mehr Erlebnis und Anregung?
„Europa-terran“ könnte beispielsweise ähnlich wie „werktags-vegan“ der erste Schritt in eine umweltfreundliche Richtung sein, denn mit der Wahl unseres Transportmittels haben wir einen großen Einfluss auf den Klimawandel.
Aber ich kann meinen Flug doch einfach kompensieren?
Kompensation darf nicht von den eigentlichen Fragen ablenken: Braucht es überhaupt einen Flug für mein Ziel? Gibt es Fortbewegungsalternativen? Oder gibt es sogar alternative Ziele oder Wege, mein Bedürfnis zu erfüllen?
Kompensationen sind sehr umstritten. Analysen haben gezeigt, dass viele Kompensationsangebote ihren Versprechen nicht nachkommen können. Viele Forscher*innen konstatieren: Kompensation ist nichts, was den gravierenden Klimawandel langfristig aufhalten kann. Die Hebelwirkung einer persönlichen (bestenfalls gesellschaftlichen) Verhaltensänderung ist stets kraftvoller als Kompensationsprojekte am anderen Ende der Welt.
Lasst Ihr die Politik aus der Verantwortung?
Selbstverständlich liegt eine große Verantwortung bei der Politik. Sie hat das Potenzial und die Pflicht, durch internationale Vereinbarungen und Gesetzesänderungen Klimaschutz schnell und effektiv zu verbessern. Doch in einer Demokratie brauchen politische Veränderungen gesellschaftlichen Rückhalt. Anders gesagt: Ohne eine kritische Masse von Menschen, die zeigen, dass sie bereit sind für Umweltschutz ihr eigenes Leben zu ändern, wird sich die Politik kaum bewegen.
Es braucht kraftvolle und sichtbare Verhaltensänderungen von Menschen, um eine Bewegung zu starten. Dann kann auch die Politik erreicht werden, die diese Impulse wiederum in politisches Handeln umsetzt.
Kein Flugverbot? "Nur" der Lifestyle reicht doch nicht!
Terran ist viel mehr als nur ein Lebensstil. Wir sind fest davon überzeugt: Individuelle Verhaltensänderungen können auf verschiedenen Ebenen gesellschaftliche und wirtschaftliche Veränderungen auslösen. Heute stehen vegane Bio-Produkte auch im Discounter – wer hätte gedacht, dass „nur“ der Lebensstil einiger weniger Menschen die Produktions- und Handelsstrukturen des Mainstream-Lebensmittelmarktes derart nachhaltig verändert? Das zeigt: Sobald sich die Nachfrage ändert, werden die angebotenen Produkte angepasst.
Wichtig ist auch, dass terran nicht moralisiert. Es kann weiterhin gute Gründe geben, in bestimmten Situationen in ein Flugzeug zu steigen. Aber eben nach intensiver Abwägung des gesellschaftlichen Nutzens und als letzte Option.
Dass terran unterwegs zu sein alleine nicht das Klima und die Welt rettet, ist uns klar. Aber es ist ein Anfang den wir selbst machen können.
Fliegt ihr bei terran e.V.?
Manche Mitglieder bei terran e.V. fliegen in Ausnahmen, vor allem beruflich, andere sind seit einigen Jahren terran. Es sind bewusst getroffene Entscheidungen nach gründlichem Abwägen.
Terran ist nicht dogmatisch. Es geht darum, sich bewusst und verantwortungsvoll mit der Wahl des Transportmittels auseinanderzusetzen. Der gesellschaftliche Mehrwert einer (Dienst-)Reise kann auch über dem der Umweltbelastung des Fluges liegen. Das liegt letztendlich im Ermessen des eigenen ethischen Selbstverständnisses.
Wie kann ich terran reisen, wenn ich doch nur zwei Wochen Urlaub habe?
Frag Deine*n Chef*in, ob du drei Tage mehr Urlaub bekommst, wenn du mit dem Zug in die Ferien fährst. Es gibt Firmen in Deutschland, die dies bereits so handhaben und damit ein zukunftsfähiges Modell vorleben. Das ist eine von vielen terranen Ideen, die wir für Unternehmen sammeln und zusammenfassen.
Europa hat sehr viel zu bieten und ist gut vernetzt. Es ist möglich, per Bahn innerhalb von einem Tag von Freiburg bis nach Schweden zu reisen oder von Frankfurt per TGV an die Mittelmeerküste. Übernacht fahren Nachtzüge in viele Länder und alle Himmelsrichtungen. Und wenn die Nachfrage wächst, passt sich das Angebot an. Terrane Ferien stehen für mehr entschleunigte Zeit beim Unterwegssein und einen klimafreundlichen Urlaub.
Ist terran auch ein Beitrag zur Heimatverbundenheit?
Wir von terran e.V. sind ausdrücklich nicht gegen weite Reisen – zwei von uns haben sogar die Welt gänzlich terran umrundet. Wir denken, dass Reisen einen wichtigen Beitrag zur Völkerverständigung leistet (siehe oben). Gleichzeitig kann ein terraner Lebensstil aber auch helfen, die Schönheit von naheliegenden Orten mit neuen Augen zu sehen. Oft liegt Gutes sprichwörtlich nah. Statt auf ausgetrampelten Pfaden im touristischen Strudel der Überangebote zu urlauben, erleben es viele Menschen mittlerweile als berührend, schöne Orte in der Nähe zu erkunden. Der terrane Lebensstil soll aber vor allem Umweltverträglichkeit und nachhaltige Mobilität fördern – inwiefern das weit oder fern der Heimat ist, bleibt jedem Menschen selbst überlassen.
Indirekt trägt terran übrigens dazu bei, dass viele Menschen ihre Heimat behalten können. Denn durch die Auswirkungen des Klimawandels ist die Heimat von Millionen von Menschen, gerade im globalen Süden, schon heute bedroht.
Was ist mit Autos und Kreuzfahrtschiffen, die sind doch auch terran?
Per Definition ist Autofahren terran und besser als zu fliegen, denn eine Autofahrt (mit Verbrennungsmotor) verursacht pro Kilometer „nur“ 64% der klimaschädlichen Emissionen eines Flugzeugs. Gleichzeitig werben wir nicht fürs Autofahren. Stattdessen wollen wir Menschen motivieren, sich für eine wirklich nachhaltige Form der Fortbewegung zu entscheiden. Diese sind mit Abstand die öffentlichen Verkehrsmittel (Bahn 14% und Bus 13% der Flugzeugemissionen auf einen km) und das Fahrrad, und zwar auf Kurz- wie auf Langstrecken.
Sind Autos mit Elektro- oder Wasserstoffantrieb dann die Lösung?
Das hängt sehr von der Quelle des Stroms ab (aus regenerativen Energien oder fossilen Kraftstoffen), der für den Antrieb oder die Wasserstoffgewinnung eingesetzt wird. Auch ist die Herstellung einer Batterie für Elektroautos und von Wasserstoff extrem energieintensiv. Deswegen sind auch Autos mit alternativen Antrieben nur unter bestimmten Voraussetzungen klimafreundlicher.
Auch mit dem Schiff ist man natürlich ohne Flugzeug unterwegs. Allerdings verursacht eine Reise auf einem Kreuzfahrtschiff extrem viele klimaschädliche Emissionen. So rechnet der NABU vor (siehe PDF), dass ein Kreuzfahrtschiff pro Tag so viel CO2 ausstößt wie fast 84.000 Autos. Wer trotzdem gerne auf dem Wasser unterwegs ist könnte ja stattdessen einen Segeltörn ins Auge fassen.